Frohe Weihnachten

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Christen und Nichtchristen feiern Weihnachten heute meist als Familienfest mit gegenseitigem Beschenken; dieser Brauch wurde seit 1535 von Martin Luther als Alternative zur bisherigen Geschenksitte am Nikolaustag propagiert, um so das Interesse der Kinder auf Christus anstelle der Heiligenverehrung zu lenken.[2] In römisch-katholischen Familien fand die Kinderbescherung weiterhin lange Zeit am Nikolaustag statt. Hinzu kamen alte und neue Bräuche verschiedener Herkunft, zum Beispiel Krippenspiele seit dem 11. Jahrhundert, zudem der geschmückte Weihnachtsbaum (16. Jahrhundert), der Adventskranz (1839) und der Weihnachtsmann (19. Jahrhundert). Dieser löste in Norddeutschland das Christkind und den Nikolaus als Gabenbringer für die Kinder ab. Viele Länder verbinden weitere eigene Bräuche mit Weihnachten. Der Besuch eines Gottesdienstes am Heiligen Abend ist auch bei Nicht-Kirchgängern oder Konfessionslosen weit verbreitet. (Quelle: wikipedia.org)

Schwäne an der Else

Die Else hat keine Quelle, sondern entsteht als hydrologische Besonderheit durch Bifurkation. Die Bifurkation befindet sich bei Gesmold (Stadt Melle) in Niedersachsen, wo die Else von der Hase abzweigt (Hase-Flusskilometer 158,9). Die Bifurkation ist möglicherweise künstlich geschaffen oder verlegt worden oder wird zumindest künstlich aufrechterhalten. Dies ist jedoch unklar. Im Laufe der Geschichte kam es über die Verteilung der Wassermengen, die mittlerweile durch ein Bauwerk reguliert werden kann, zu Konflikten. So soll bei Streitigkeiten durch Zuschüttung das gesamte Wasser entweder in die Hase oder die Werre umgeleitet worden sein. Heute werden von der Hase an der Bifurkation rund ein Drittel des ankommenden Wassers abgeleitet. Die Hase fließt im Gegensatz zur Else nordwestlich der Ems zu, während die Else den östlichen Weg Richtung Weser nimmt. (Quelle: wikipedia.org)

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