Sisyphusarbeit

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Sisyphos (griechisch Σίσυφος, latinisiert Sisyphus) ist ein Held der
griechischen Mythologie. Er ist der Sohn von Aeolos und Enarete.
Er war der Gatte von Merope und zeugte mit ihr den Glaukos,
Ornytion, Thersandros und Almos. Er gilt als der Stifter der
Isthmischen Spiele und Gründer und König von Ephyra (Korinth).
Nach anderer Überlieferung war er nicht der Gründer von Ephyra,
sondern erhielt die Herrschaft von Medea übertragen. Vor allem
ist er im Volksmund bekannt durch seine Bestrafung, die
sogenannte Sisyphusarbeit. Sisyphos‘ Strafe in der Unterwelt
bestand darin, einen Felsblock einen steilen Hang hinaufzurollen.
Kurz bevor er das Ende des Hangs erreichte, entglitt ihm der
Stein, und er musste wieder von vorne anfangen. Heute nennt
man deshalb Aufgaben, die trotz großer Mühen so gut wie nie
erledigt sein werden, Sisyphusarbeit.
(Quelle: Wikipedia)

VfL Osnabrück: 2 – Hertha BSC Berlin: null

In einem denkwürdigen Freitagabendspiel holte der VfL 3 Punkte
gegen Hertha BSC. Denkwürdig weil, wieder mal ein Sieg unter
Flutlicht; das Spiel wurde in 29 (!) Länder übertragen.
Denkwürdig auch ein Artikel aus einer großen deutschen Zeitung,
die von „Gekicke in der Osnatel-Arena (auch das noch) und
Rumpelfußball in niedersächsischer Provinz“ sprach. Spiel gesehen!
Vielleicht spielte Hertha den besseren Fußball, vielleicht hatten
sie die besseren Einzelkönner, aber die Leidenschaft, die Energie
und der Wille zum Sieg kam von den Hausherren! Natürlich wollen
wir auch den Trainer nicht vergessen, Baumann hatte mit einer
nicht zu erwartenden Mannschaftsaufstellung ins Schwarze
getroffen. Wenn weiterhin mit der Leidenschaft von gestern
gespielt wird, dann halten wir die Klasse.

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